Rot-Weiß Hadamar – FC Gießen 1:3 (0:1)

Im Vergleich zum 6:0 über Griesheim stellte Coach Cimen im 4-3-3-System auf einer Position um: Statt Mirkan Kara begann Barbaros Koyuncu auf dem Flügel.

„Wir haben erwartet, dass uns Hadamar läuferisch und kämpferisch alles abverlangen wird und haben Koyuncu defensiv für etwas stärker gehalten“, begründete Cimen den Wechsel. Anders als Griesheim und Waldgirmes zuvor attackierten die Fürstenstädter die Gäste früher und agierten mutiger. Gleichwohl sah Cimen seine Schützlinge im ersten Abschnitt „sehr souverän“, sodass die 1:0-Führung in Ordnung ging. In der 27. Minute legte Damjan Marceta die Flanke von Johannes Hofmann quer zu Cem Kara, der die Kugel überlegt im Gehäuse unterbrachte. Schon zuvor hatte Innenverteidiger Kevin Nennhuber eine Kopfballgelegenheit vergeben (18.).

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Rot-Weiß Hadamar: Hasselbach – Kuczok, Schraut (84. Pandov), Markus Neugebauer, Zouaoui, Zey, Kretschmer (46. Burggraf), Herdering, Bangert, Matthias Neugebauer, Simon Neugebauer (71. Noguchi).

FC Gießen: Sahin – Antonaci, Nennhuber, Spang, Koutny – Fink – Hofmann, Mukasa (61. Müller) – C. Kara (88. Korzuschek), Marceta, Koyuncu (48. Cecen).

Tore: 0:1 C. Kara (27.), 1:1 Kuczok (58.), 1:2 Marceta (66.), 1:3 C. Kara (85.). – Schiedsrichter: Vogel (Unterliederbach). – Zuschauer: 650.

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